• Beim Mutterkonzern der beiden Elektronikhändler Media Markt und Saturn läuft es aktuell nicht rund. Aufgrund der verordneten Geschäftsschließungen während der Corona-Pandemie verzeichnete der Konzern einen Verlust von 309 Millionen Euro.

Großaktionär Haniel, mit einem Anteil von 22,7 größter Einzelaktionär bei Ceconomy, sieht deswegen jetzt einen akuten Handlungsbedarf und will sich stärker mit einbringen.

Die Abhängigkeit vom stationären Geschäft ist noch zu groß, das Online-Geschäft nicht stark genug, das Storekonzept muss überarbeitet werden“, wird Haniel-Chef Thomas Schmidt beim Handelsblatt mit Verweis auf ein Interview beim Manager Magazin zitiert. „Die Zeit drängt“, dass endlich eine neue Strategie von Interimschef Bernhard Düttmann präsentiert werde.

„Aber es wird nicht nur auf die Strategie ankommen, sondern auch auf Konsequenz in der Umsetzung“, betont Schmidt. Zur Nachfolge von Ceconomy-Aufsichtsratschef Jürgen Fitschen wollte er sich allerdings nicht äußern. Erst wolle man eine passende Strategie entwickeln und dann passende Strukturen, um diese auch umzusetzen. „Und dann können wir überlegen, wer die richtigen Personen sind, um Ceconomy und Media Markt Saturn nach vorn zu führen“, so der Haniel-Chef.

Quelle: onlinehaendler-news.de

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