Publikation gibt umfassenden Überblick zum digitalen Sport
- „game Fokus eSports“ gibt einen Überblick zu den verschiedenen Facetten des digitalen Sports.
- Publikation bietet zahlreiche Einschätzungen von Experten.
eSports ist aus Deutschland nicht mehr wegzudenken: Zwei Drittel der Deutschen haben bereits von dem digitalen Sport gehört und sogar rund 13 Millionen Deutsche haben sich schon eSports-Wettkämpfe angesehen. Wie der digitale Sport zum Massenphänomen wurde, zeigt der neue „game Fokus eSports“.
Auf knapp 60 Seiten gibt die Publikation des game – Verband der deutschen Games-Branche einen umfassenden Überblick zum Status quo von eSports, seiner Entwicklung in Deutschland und weltweit. Fragen zur sportpolitischen Anerkennung von eSports und aktuelle Hürden werden ebenso thematisiert wie Fragen zum Jugendschutz.
In Interviews und Gastbeiträgen von Experten wird das Thema eSports zudem aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet, etwa die Bedeutung von eSports für klassische Sport-Vereine (Alexander Jobst, FC Schalke 04), Fernsehsender (Daniel von Busse, SPORT1), für Werbeagenturen (Toan Nguyen, Jung von Matt/SPORTS), die Sportlandschaft an sich (Christopher Grieben und Ingo Froböse, Deutsche Sporthochschule Köln) sowie für die Games-Branche (Alexander Müller, SK Gaming; Melek Balgün, freie eSports-Journalistin; Hans Christian Dürr, Riot Games; Martin Müller, ESBD – eSport-Bund Deutschland e. V. und Magdeburg eSports e. V.).
„Die Entwicklung von eSports ist phänomenal, in Deutschland und weltweit“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk. „Innerhalb weniger Jahre hat sich aus eSports nicht nur ein Milliardenmarkt entwickelt, sondern ein großes gesellschaftliches Phänomen. Mit unserem Report geben wir einen Überblick dazu, wo eSports herkommt, wo er aktuell steht und wo seine Reise in naher Zukunft hingehen könnte. Damit wollen wir für ein besseres Verständnis sorgen und die großen Potenziale für Gesellschaft und Wirtschaft herausstellen“.
Der „game Fokus eSports“ steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.